Docker ist die Software, die für die automatische Verwaltung von in Containern zusammengefassten Programmen benötigt wird. Jeder individuell erstellte Container kann durch die Verwendung eines Proxy-Systems erweitert werden.
Damit der Proxy-Server korrekt funktioniert, müssen die entsprechenden Konfigurationsdateien erstellt werden, die eine Verbindung zum gewünschten System von einer beliebigen Adresse aus ermöglichen. In den Feldern der erstellten Datei sollten Sie den Hostnamen und die Portbezeichnung (Zahlenkombination) angeben.
Achten Sie auf die folgenden Textzeilen:
Umgebung=“HTTP_PROXY=http://proxyip: port “
Nun ändern Sie den Wert proxyIP in die neue gewünschte IP-Adresse.
Das Gleiche gilt für die Zeile „Environment=“HTTPS_PROXY=https://proxyIP:port“.
Sobald alles erledigt ist, können Sie die Anwendung und den Computer neu starten, um die Arbeit aufzunehmen und die Änderungen zu speichern.
Ein stabiler Betrieb ist gewährleistet, wenn nur private Proxy verwendet werden, die schneller und zuverlässiger sind.
Kostenlose Versionen schützen die persönlichen Daten der Nutzer oft nicht und bieten keinen konstanten und hochwertigen Kontakt, was die Benutzerfreundlichkeit des Programms beeinträchtigt.